Aufgrund der schwierigen Situation zu Schulbeginn des letzten Jahres war es den Schüler/innen der Klasse 2D erst im heurigen Schuljahr möglich, auf Kennenlerntage zu fahren. Gemeinsam mit Frau Prof. Markovsky und Herrn Prof. Muckenschnabl verbrachten die Schüler/innen 2 Tage Mühlviertel. Am Programm stand ein interaktiver Workshop im Museum Lauriacum in Enns, eine Lama-Wanderung, viele gruppendynamische Spiele im Wald, Bumerang-Werfen, ein Workshop zu dem Thema: „Flugkörper“ und eine Wanderung durch den Schluchtwald, in dem die ganze Klasse zusammenhelfen musste, um gemeinsam einen Schatz zu bergen.
Wir, die 2D, waren auf Projekt-/Kennenlerntage im Mühlviertel mit Frau Professor Markovsky und Herrn Professor Muckenschnabl.
In der Früh ging unsere Reise los und als Erstes fuhr unsere Klasse nach Enns ins Museum "Lauriacum" Programm "Alltag der Römer". Wir hatten eine sehr spannende Führung durchs gesamte Museum.
Zu Mittag kamen wir in Rechberg an und bezogen unsere Zimmer, anschließend ging es zur Lamawanderung über Stock und Stein. Eines davon hieß Maxi, es war unser Lieblingslama.
Im Wald haben wir viele lustige Spiele gespielt.
Am nächsten Tag ging es zur Tour "Vom Winde verweht", dabei wurden aus Papier Helikopter gebastelt und mit Bumerangs hantiert.
Als letzter Punkt stand das "Abenteuer Schluchtenwald geplant- wir sind gemeinsam mutig" am Programm, dabei konnten wir unter anderem unseren Mut beweisen und balancierten auf einer Slackline über einen Fluss.
Wunderschöne zwei Tage gingen dann für uns zu Ende und mit müden Beinen und vielen schönen Erinnerungen traten wir die Heimreise an.Laurin Pillinger
Wir fuhren mit dem Bus um 8:00 Uhr von Steyr weg nach Enns ins Museum.
Dort waren wirklich coole Sachen ausgestellt.
Anschließend fuhren wir weiter zu unserem Hotel. Das Hotel war echt cool.
Wir gingen mit Lamas spazieren, bastelten Flugobjekte und ließen sie fliegen. Ach ja! Wir gingen auch mit zwei Vermittlerinnen in den Wald und machten zum Schluss überquerten wir auf einer Slackline einen Fluss.
Ich meine, cooler hätte es nicht sein können!
Dann mussten wir leider schon wieder zurück.
Mit dem Bus holten wir unsere Sachen ab und fuhren nach Hause.Mike Fösl